Gedanken zum Thema Ernährung
Gesundheit und Ernährung sind wesentlich miteinander verknüpft, dies ist nicht nur beim Menschen der Fall sondern, wie bei allen Lebewesen auch beim Hund. Daher liegt es Nahe, dass man als Hundehalter seinen Hund bestmöglich versorgt wissen möchte. Der Grundstein für Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität liegt in der Ernährung. Besonders wichtig ist deshalb für eine bedarfsdeckende, ausgewogene Ernährung zu sorgen, aber wie?
Es ist gar nicht so einfach sich im Marketing-Dschungel einen Durchblick zu verschaffen.
Die Einen schwören auf BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter), die Anderen auf Trockenfutter - wieder andere auf Feuchtfutter oder gar vegetarisch? Oder doch Insektenfutter als alternative Proteinquelle?
Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Jede Art der Fütterung hat seine Vor- und Nachteile. Jeder Hund ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse, sowie auch seine Besitzer.
Wichtig ist eine artgerechte, bedarfsdeckende Futterquelle die auch schmecken soll. Unerlässlich für eine optimale Versorgung sind natürliche Zutaten, so ursprünglich und so wenig verarbeitet wie möglich. Ein hoher Fleischgehalt an Muskelfleisch und Innereien. Weiters ist eine möglichst nährstoffschonende Verarbeitung ein Qualitätsmerkmal.
Es sollten keine Füllstoffe, keine chemische Konservierungsstoffe, kein Zucker, kein Soja zugesetzt werden.
Wichtig ist es für jeden Hund individuell anhand seiner Bedürfnisse die richtige Fütterungsart zu finden.
Wir ernähren unsere Hunde ausschließlich mit Frischfleisch, Gemüse und natürlichen Ergänzungsmitteln wie Seealge, Grünlippmuschel, Dorschlebertran oder 3-6-9 Öl. Unsere Hunde und auch unsere Welpen werden von klein auf gebarft, da es für uns einfach die gesündeste und gesundheitsfördernde Ernährungsweise darstellt.